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"excellent debut album"
(„Exzellentes Debütalbum“)
Gerhard Stöger, Falter 39/2018
"reduced, powerful and captivatingly beautiful"
(„Reduziert, eindringlich und berückend schön.“)
Gerhard Stöger, Falter 40/2018
"like from another world: a sort of chamber music"
(„Fast wie aus einer anderen Welt: eine Art Kammermusik“)
Bruno Jaschke, Wiener Zeitung, 6. 10. 2018
"folk art song"
(„Volkskunstlied“)
Guido Tartarotti, Kurier, 21. 10. 2018
"captivatingly beautiful"
(„Berückend schön.“)
Samir H. Köck, Die Presse, 28. 12. 2018
"Fragility dancing on the edge of an abyss in a sweet alpine landscape in three-quarter time"
„Die Zerbrechlichkeit tanzt am Rande des Abgrunds einer lieblichen Voralpenlandschaft im Dreivierteltakt.”
Astrid Schwarz, OE 1 Spielräume, 25. 2. 2019
Ernst Molden about SOG I BIN WEG:
(only in German)
“deck mi zua / i leg mi in dreg / waun ana frogd wo i bin / sog i bin weg
Das sind die titelgebenden ersten vier Zeilen unser allerneuesten Veröffentlichung. Aus dem Mund von Sigrid Horn haben sie eine ziemlich magische Wirkung, glauben Sie mir.
Die Sängerin und Liederschreiberin läßt den Menschen, der ihre Kunst zum ersten Mal kennenlernt, zunächst fassungslos zurück. Soviel weiß ich jetzt, denn ihr Album SOG I BIN WEG, das im Herbst 2018 auf Bader Molden Recordings erscheint, habe ich in den vergangenen Wochen und Monaten nicht nur hundertfach gehört, sondern auch einigen Vertrauten vorgespielt.
In den ersten Augenblicken des Zuhörens war da immer immer so etwas wie kurzes Zurückweichen zu spüren, Scheu, ja, Fassungslosigkeit. Aber wovor, worüber? Woran liegt es?
An der musikalischen Finesse und Schönheit der Lieder? An den (zutiefst hiesigen und vielleicht gerade wegen dieser Nähe schon wieder fremden) Geschichten, die in den Farben vom nebeligem Grau bis zum kaleidoskopischem Himmelblau wechseln? An Sigrid Horns Stimme, die bei aller Anmut nicht einen einzigen Moment lang ihre große innere Autorität aufgibt?
Oder an allem zusammen, an diesem so durchdachten, so tief empfundenen und schließlich so dicht verwebten künstlerischem Geflecht, das diese Platte ausmacht?
Nach ein paar Sekunden jedenfalls machen die Menschen, die Sigrid Horn hören, wieder eine Bewegung nach vorn. Und beginnen allmählich zu strahlen. […]”
(Ernst Molden, September 2018)