Foto-Download und Pressetexte: https://www.medienmanufaktur.com/sigridhorn




Pressestimmen NEST: 

„Dramatik, Eindringlichkeit und Schönheit“ (Gerhard Stöger, FALTER 41/2023)

Courage braucht es nicht nur anzupacken, sondern auch um sich so verletzlich, ehrlich und nahbar zu zeigen wie Sigrid Horn
(Astrid Schwarz, Ö1 Spielräume)

„Highlight »Treviso«“ (The Gap)

"Die vielversprechende erste Single-Auskopplung „leiser“, Befund einer erstarrenden Beziehung, die sich aus dem Konflikt ins Schweigen verflüchtigt."
(popfest.at)

Die kammermusikalische Anmutung funktioniert als ökonomischer Rahmen, verleiht den stets im Dialekt formulierten Texten eine spezielle Autorität – ohne deshalb aus der Augenhöhe zu verschwinden.
(Karl Fluch, Der Standard)

Mit gefühlvoller Stimme und Chanson-ähnlichen Klängen regt das Album zum Nachdenken, Sinnieren, Innehalten an. Da lauscht man still, reflektiert, schaltet ab.
(Peter Führer, NÖN)

Die Produktion ist fokussiert auf Horns Fähigkeit, ihre Geschichten im Dialekt so erzählen zu können, dass man ihr einfach zuhören muss. Und so düster der Liederreigen in manchen Momenten auch ist, so hört man auch so viel Freude und Hoffnung aus den Texten. […] probieren sollte man die Songs von "Nest". Immer und immer wieder. Sie treffen Herz, Hirn und Seele.
(Reinhold Gruber, OÖ Nachrichten)

Wie Wunderschön.“
FM4 über „Leiser“.

Wenn Sigrid Horn im Dialekt singt, ist das so samtweich und wunderschön, man fragt sich: Wie schafft sie das?
(Kleine Zeitung)




Pressestimmen zu I BLEIB DO und SOG I BIN WEG:

Niemand singt derzeit ergreifendere Dialektlieder als Sigrid Horn."
(Gerhard Stöger, Falter 11/20)


„Sigrid Horn spielt mit minimalistischen Mitteln und lässt Raum für Interpretation.“

(Astrid Schwarz, Ö1 Spielräume 16.3.2020)


"Wenn es eines Beweises bedurfte, dass Sigrid Horn gekommen ist um zu bleiben, dann liegt der nun vor."

(Günther Schweiger, FAQ Issue 56)

"In der heimischen Songwriterszene etwa dürfte es aktuell keine zweite Person geben, die stellvertretend für uns in emotional intensivere Zonen vordringt als Sigrid Horn."

(Andreas Rauschal, Wiener Zeitung 13.3.2020)


"Der Sigrid Horn-Effekt. Er sorgt dafür, dass das Publikum verstummt, aufmerksam zuhört und sich bisweilen jemand eine Träne aus dem Augenwinkel wischt.

[...]

Die Ergriffenheit im Raum ist körperlich spürbar, der Beifall enorm."
(Gerhard Stöger, Falter 11/20)


"Starke Worte, in zarte Poesie gepackt"

(Andrea Burchart, Die Wienerin März 2020)


"Durchgehend stringent, stimmlich sowieso auf der Höhe, und eine Künstlerin, die hier ein Album zwischen Poesie und Folk, zwischen Emotion und Abgrund geschaffen hat. Ein Album, das in Zeiten wie diesen in erzwungener Isolation noch stärker klingt. Eine Künstlerin, deren Schaffen man getrost auch nach dem „Lockdown“ verfolgen sollte – sofern man den Gefühlsausbruch bis dahin schon verdaut hat. Eine der stärksten Platten des Seuchenjahres 2020!"

(Christoph Thorwartl, Subtext.at, April 2020)



OE 1 Spielräume, 25. 2. 2018

„Die Zerbrechlichkeit tanzt am Rande des Abgrunds einer lieblichen Voralpenlandschaft im Dreivierteltakt“ (Astrid Schwarz)


Falter 40/2018:

„Reduziert, eindringlich und berückend schön.“ (Gerhard Stöger)

https://www.falter.at/falter/rezensionen/musik/751/4018939349103/sog-i-bin-weg


Wiener Zeitung, 6. 10. 2018

„fast wie aus einer anderen Welt: eine Art Kammermusik“ (Bruno Jaschke)

https://www.wienerzeitung.at/themen_channel/musik/pop_rock_jazz/993932_Kammermusik.html


Kurier, 21. 10. 2018

„Volkskunstlied“ (Guido Tartarotti)


Die Presse, 28. 12. 2019

„Berückend schön“ (Samir H. Köck)

https://diepresse.com/home/schaufenster/salon/salon/5552787/Der-Charme-des-Dialekts


Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. 12. 2018

„junge, kluge Frau mit besonderer Stimme und ergreifenden Versen“ (Sabine Schreiber)


Berichterstattung zum FM4-Protestsongcontest:

https://fm4.orf.at/stories/2963561/

https://fm4.orf.at/stories/2964225/


Profil, 17. 2. 2019

„Sigrid Horns Ballade vom Sterben der Dörfer und vom Planieren des Grüns heimste stürmischen Applaus ein.“


Der Standard, 13. 2. 2019

„Dass dieser Protest auch bei einem städtischen Publikum großen Anklang fand, zeigte der längste Applaus des Abends für Horns emotionale Performance […]Auch bei der Jury kam der Song sehr gut an. Jurorin und Kulturvermittlerin Simone Dueller meinte, Horn “hat Liedermacherkunst bewiesen”. Ein Lob kam auch von der Singer-Songwriterin Violetta Parisini, die trotz der vielen behandelten Themen im Song einen überzeugenden roten Faden sah.“

https://derstandard.at/2000097946925/Sigrid-Horn-gewinnt-Protestsongcontest-2019-im-Rabenhof